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eIFs als neuartige Biomarker für Blasenkrebs
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Pharma
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Die Erfinder untersuchten den Einsatz von eukaryotischen Initiationsfaktoren (eIFs) als Biomarker für Blasenkrebs. Sie stellten fest, dass eIFs Kreuzungen bei der Entstehung von Blasenkrebs repräsentieren und als Biomarker für Blasenkrebs dienen können. Im Einzelnen fanden die Erfinder heraus, dass eIFs von UBC betroffenen Patienten im Vergleich zu gesunden Individuen runter reguliert sind. Sie identifizierten eIF1, eIF5a, eIF4B, eIF4G, eIF5B, eIF6 und eIF3H als neue diagnostische Biomarker für Harnblasenkrebs. Diese neuen diagnostischen Biomarker erlauben die Diagnose und Überwachung von UBC.
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Hintergrund
Blasenkrebs ist das zweithäufigste urogenitale Malignom und repräsentiert die neunthäufigste Krebsart weltweit. Harnblasenkrebs (UBC) ist der häufigste histologische Befund von Blasenkrebs und ist mit einer hohen Mortalitätsrate und schlechten Prognosen verbunden. Schmerzlose Hämaturie und andere Anzeichen und Symptome von Harnblasenkrebs sind nicht spezifisch und treten häufig in späten Stadien der Krankheit auf. Dadurch wird der Krebs meistens erst in fortgeschrittenen Stadien mit einer schlechten Prognose diagnostiziert.
Marktpotential
Vorteile:
Anwendungsbereich:
- eiFs sind neuartige Biomarker für Harnblasenkarzinome
- Schnelle und akkurate klinische Diagnosen
Anwendungsbereich:
- Medizinische Labore
- Biotech-Unternehmen
- Ärzte
Dateien
Ansprechpartner Schutzrechte

Martin Krause
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Zentrale Einrichtungen
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