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Auch die Laserbearbeitung widerstandsfähiger Werkstoffe wird jetzt durch die Kombination Fräsen und Lasern in einer Aufspannung wirtschaftlicher. Deckel Maho präsentierte mit der DMU 60 L eine Maschine, die alle Vorteile der konventionellen Frästechnik mit den Möglichkeiten des Laserstrahls verbindet. Der konventionelle Fräskopf zeichnet für alle normalen Fräsbearbeitungen verantwortlich. Der Laserkopf übernimmt anschließend in der gleichen Aufspannung und mithin ohne jeglichen Genauigkeits- und Zeitverlust das Finishing respektive die hochpräzise Nachbearbeitung feiner Details oder Beschriftungen. Damit bleibt dem Anwender der zeitraubende Weg zur Erodiermaschine fortan in vielen Fällen erspart - und CAD-Daten sind direkt ins Werkstück umsetzbar.