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In der Lehre wird das Automatische Kleinteilelager (AKL) in den Übungen der Fächer Materialflusslehre, Automatisierung in der Materialflusstechnik und Energieeffiziente Logistik eingesetzt. Weiterhin findet es für studentische Arbeiten (Praktika, Studien/ Diplomarbeiten bzw. Bachelor/ Masterarbeiten) Verwendung.
Das AKL wird in der Forschung eingesetzt um energieeffiziente Arbeitsspielstrategien (Ein-, Aus- und Umlagerungen) zu entwickeln. Es sollen daher energieeffizienten Bewegungs-szenarien durch Überlagerung von Steuerungsalgorithmen einzelner Antriebskomponenten entwickelt werden. Ideal ist die Beschleunigung eines Antriebs bei zeitlich überlagerter Rückspeisung eines zweiten. Ein weiteres Forschungsziel besteht in der Untersuchung der Lastverteilung des AKL über den Tag unter Berücksichtigung energieeffizienter Antriebe und Rückspeisungsformen. Hierbei sollen Strategien zur Energieverbrauchsreduzierung während des Tageslastprofils in Verbindung mit Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen abgeleitet werden. In Anlehnung an isochrone Lagerfächer sollen isoenergetischen Lagerplätzen definiert werden. Dabei soll untersucht werden, welche Fächer sich mit einem gleichen Energieeinsatz erreichen lassen. Eine Rolle spielt dabei auch die Energierückspeisung und die Lage des Ein- und Auslagerpunktes.