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Vision „Mitteldeutschland wird wieder ein Kompetenzzentrum für die Polymerherstellung und -verarbeitung. Innovative Unternehmen und anerkannte Forschungseinrichtungen bieten die Basis für eine nachhaltige Entwicklung der Region.“ Dr. Christoph Mühlhaus, ]Clustersprecher Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland
Ziele Entwicklung einer neuen Qualität länderübergreifender Koordination von vorhandenene Einzelaktivitäten, Netzwerken und Projekten zur Ausprägung und Kommunikation verstärkter Synergiepotentiale sowie international wettbewerbsfähiger Alleinstellungsmerkmale des Clusters. Ziel ist die Entwicklung Mitteldeutschlands zu einer international wettbewerbsfähigen Chemie- und Kunststoffregion mit hoher Attraktivität für neue Ansiedlungen und verbesserter Marktposition für bestehende Unternehmen und Institutionen. Organisation Die Organisationsstruktur des Clusters leitet sich aus den Besonderheiten der Entwicklung des Clusters Chemie/Kunststoffe gegenüber anderen Clusterentwicklungen ab. Die Spezifik des Clusterprozesses besteht darin, dass eine Vielzahl von Einzelaktivitäten wie Projekte, Netzwerke, Initiativen etc. bestehen, auf denen aufgebaut wird, um länderübergreifend Potentiale zu bündeln und dabei Synergien zu entwickeln. Diese sowohl strategische als auch praktische Arbeit verlangt eine hohe Qualität des Clustermanagements als integrative Plattform des Zusammenführens von Einzelaktivitäten der Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung.